16.09.2018
TV Askania Bernburg – BSG Chemie Leipzig
Sparkassen-Arena, Bernburg
NOFV-Oberliga Nordost, Staffel Süd – 5. Spieltag – Anstoß: 15.00 Uhr
Ergebnis:
1:3 (1:1)
Tore:
0:1 Max Keßler (12.)
1:1 Tom Fraus (44.)
1:2 Kai Druschky (70.)
1:3 Phlipp Wendt (80.)
Zuschauer:
802 (etwa 550 Gäste)
Schiedsrichter:
Schiedsrichter: Richard Lorenz (Bad Langensalza)
SR-Assistent 1: Marko Wartmann (Großvargula)
SR-Assistent 2: Martin Ritter (Herbsleben)
Gelbe Karten:
Mario Hesse (Bernburg) wegen Foulspiels (37.)
Nicolas-Peter Weber (Bernburg) wegen Unsportlichkeit (45.+1)
Kai Druschky (BSG Chemie) wegen Foulspiels (65.)
Daniel Heinze (BSG Chemie) wegen Foulspiels (86.)
Spielfazit:
Chemie geht nach gut zehn Minuten mit der ersten echten Chance aus dem Gewühl in Führung, hat dann mehr vom Spiel, nimmt aber das Tempo viel zu sehr raus. Deshalb kommt Bernburg noch vor dem Halbzeitpfiff zum Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit ist weiterhin lange Zeit sehr viel Sand im Getriebe der BSG, ehe Kai Druschky sich ein Herz fasst und mit einer tollen Abnahme von der rechten Strafraumecke das 2:1 erzielt. In der 70. Minute war dies die erste Chance der BSG im zweiten Durchgang. Knappe zehn Minuten später stellt Philipp Wendt nach einem schönen Solo von Daniel Heinze auf 3:1 und macht so den Deckel drauf.
Am Ende gewinnt Chemie abgeklärt, aber glanzlos – was für Chemie zählt, sind die drei Punkte, die wieder mit nach Leutzsch gebracht werden und damit die Rückeroberung der Tabellenspitze bedeuten.
Dietmar Demuth (Trainer BSG Chemie Leipzig)
„Wir haben gut begonnen, es dann aber ein bisschen schleifen lassen und prompt ein Tor kassiert. In der zweiten Halbzeit haben wir dann wieder etwas angezogen. Wir wollten die Englische Woche mit einem Sieg beginnen. Ich bin froh, dass wir das geschafft haben.“
Karsten Oswald (Trainer TV Askania Bernburg)
…folgt
TV Askania Bernburg:
Trainer: Karsten Oswald
—
1 – Max Stamer (TW)
3 – Vincent Dabel
5 – Nicolas Weber
7 – Tom Fraus
10 – Mario Hesse (C)
13 – Gedeon Groß (ab 79. Martin Dierichen)
17 – Max Kretschmer
18 – Gerald Muwanga
19 – Leo Hinrichsmeyer (ab 54. Kacper Keska)
21 – Gino Böhne
33 – Christopher Kullmann
—
Reservebank:
21 – Oliver Arendt (ETW)
8 – Steven Kürschner
9 – Kacper Keska
11 – Dennis Klitscher
14 – Dmitrijs Poliscuks
20 – Martin Dierichen
BSG Chemie Leipzig:
Trainer: Dietmar Demuth
—
31 – Julien Latendresse-Levesque (TW)
3 – Stefan Karau (C)
4 – Manuel Wajer
6 – Andy Wendschuch (ab 81. Marko Trogrlic)
10 – Daniel Heinze
11 – Marc Böttger (ab 61. Branden Stelmak)
13 – Benjamin Schmidt
18 – Philipp Wendt
19 – Max Keßler (ab 56. Florian Schmidt)
39 – Lars Schmidt
77 – Kai Druschky
—
Reservebank:
16 – Dominic-René Heine (ETW)
2 – Sascha Rode
5 – Niklas Opolka
8 – Marko Trogrlic
15 – Sebastian Berg
23 – Branden Stelmak
27 – Florian Schmidt