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Der Flügelflitzer spielte zwei Jahre für die BSG Chemie und bestritt 51 Spiele, in denen er 18 Treffer erzielte.
Der Schwarzschopf kam 1976 von Motor WAMA Görlitz nach Leutzsch und spielte sich sogleich in die Stamm-Elf. Von 22 Punktspielen in der Liga-Staffel C bestritt er 21 Begegnungen, sieben Tore standen zu Buche. In der Aufstiegsrunde zur Oberliga spielte Fliegel sechsmal und erzielte zwei Tore. Auch in seiner zweiten Saison 1977/78 gehörte er zum Stamm, kam zu 17 Punktspieleinsätzen, in denen er sechs Treffer erzielte. In der Aufstiegsrunde kam er sieben Mal zum Einsatz und steuerte drei Tore bei.
Danach wechselte Fliegel zu Stahl Brandenburg, wo er die beste Zeit seiner Karriere erlebte und bis 1984 zweitklassig spielte. 1983/84 stiegen die Stahlwerker auf und der bereits 31-jährige Fliegel kam noch zu einigen Oberligaspielen.
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