
Als mittelständisches Familienunternehmen sind sie bereits in 3. Generation aktiv und seit 1996 am Standort in der Torgauer Straße vertreten. Des Weiteren bietet die top ausgestattete Meisterwerkstatt modernste Diagnosetechnik und kann mit jedem Zweirad aufgesucht werden. Im Interview erhaltet ihr spannende weitere Einblicke.
Redaktion: Sie haben Ihr Sponsoring gerade um ein weiteres Jahr verlängert. Wir danken Ihnen dafür nochmal recht herzlich. Warum haben Sie sich damals für ein Engagement bei uns entschieden?
Max Haupt: Schon zu DDR-Zeiten ist mein Vater zu Chemie gegangen. Auch wir Kinder sind später mitgegangen. Das war noch vor der Neugründung des Vereins. Mittlerweile fahren wir Kinder selbst, aber unsere Eltern können nicht mehr so oft mitkommen. Wir haben auch schon einige Auswärtsfahrten in die verschiedensten Gebiete mitgemacht. Wir fühlen uns hier sehr wohl, weil die Stimmung und Mentalität einmalig ist. Daher sind wir gerne bereit den Verein finanziell ein wenig zu unterstützen. Man hat immer den Eindruck, dass der Verein sorgsam mit seinen Mitteln umgeht. Wir kennen auch ein paar Gremienmitglieder, die uns das Gefühl geben, dass jeder wichtig ist und man nicht einer unter vielen ist. Bei euch herrscht ein genauso familiäres Klima, wie bei uns. Wir sind ein mittelständischer Familienbetrieb. Und wie wir in unserer letzten Vorstellung schon erwähnt haben, dass wir grün-weiß sind – privat als auch beruflich, eben weil es eure Vereinsfarben sind und wir die Marke Kawasaki vertreiben. Sie sind eine der wenigen Hersteller im Motorradbereich, die grün als Unternehmensfarbe haben. Das war quasi eine Schicksalsfügung, als der Verein an uns herangetreten ist. Das passt einfach.
Redaktion: Sie fühlen sich im Verein demnach sehr wohl. Das freut uns besonders.
Max Haupt: Genau, es herrscht immer eine schöne Atmosphäre im Sportpark. Man trifft alte Freunde wieder und führt tolle Gespräche mit interessanten Leuten.
Redaktion: Können Sie sich noch daran erinnern, wann Sie zuerst im Alfred-Kunze-Sportpark waren?
Max Haupt: Ich persönlich glaube tatsächlich, es war als ich selbst gegen Chemie gespielt habe. Als Kind habe ich Fußball gespielt und dabei auch an Turnieren teilgenommen, die auf dem Kunstrasen im AKS stattgefunden haben, wobei wir eben auf Chemie getroffen sind und auch auf
Mannschaften aus der Ukraine oder Tschechien.
Redaktion: Verkaufen Sie in Ihrem Center auch andere Marken als Kawasaki?
Max Haupt: Ja, wir verkaufen ebenfalls Husqvarna im Motorradsektor und auch noch Roller der Marke Peugeot und SYM. Unsere Hauptmarke, mit der wir auch begonnen haben, ist Kawasaki.
Redaktion: Sie und Ihr Team nehmen an Events teil oder richten selbst Veranstaltungen aus. In den letzten zwei Jahren ist da sicherlich nicht viel passiert. Wie sieht es in diesem Jahr aus?
Max Haupt: Üblicherweise nehmen wir an der Motorradmesse in Leipzig teil, diese ist in den vergangen zwei Jahren ausgefallen. Inzwischen haben sich dort leider viele Händler zurückgezogen und es sind fast nur noch die Marken selbst vertreten. Uns ist es jedoch sehr wichtig weiterhin daran teilzunehmen. Außerdem gibt es dieses Jahr die Kawasaki Roadshow bei „Louis Leipzig“, einem Händler für Motorradbekleidung und Zubehör. Kawasaki erscheint dort mit großem Showtruck und es können Probefahrten durchgeführt werden. Wir werden am 11.06.2022 wieder mit dabei sein und freuen uns schon sehr darauf. Aber auch in unserer Firma richten wir normalerweise eine Feier zur Saisoneröffnung aus. Wir hoffen, dass wir das im nächsten Jahr wieder stattfinden lassen können. Vielleicht ist es uns aber diesen Herbst möglich die Saisonabschlussfeier mit unseren Kunden genießen zu dürfen.
Homepage: www.fahrzeuge-haupt.de
Das Sponsorenportrait erschien zuerst im Fünfeck #225