Foto: Chemie Leipzig
Seit November vergangenen Jahres ist Pierre Bonnet Sponsor bei unserer BSG und Spielerpartner von Anton Kanther. Als Fan engagiert er sich im Verein schon weitaus länger. So ist er mit dem Fanclub Alcatraz bereits Nachwuchsunterstützer und Mitglied im Förderverein 64. Außerdem hilft er hin und wieder unsere Sponsoringabteilung in der Akquise und spendet Eis für die Kids im Familienblock. Nun legt er bei seinem eigenen Sponsoring nach. Seit diesem Monat ist er auch Spielerpartner von Anes Osmanoski und in der nächsten Saison steht uns Pierre in noch größerem Umfang als Sponsor zur Verfügung. Seid gespannt!
Wenn Pierre nicht gerade im Sportpark ist, dann ist er leidenschaftlicher Vertriebsexperte, Berater und Business Coach und blickt auf mehr als 16 Jahre Vertriebserfahrung zurück. Als gelernter Einzelhandelskaufmann war er unter anderem im Vertrieb von Telekommunikationsverträgen, Softwarelösungen, Versicherungen sowie Konsum- und Gebrauchsgütern tätig – und hat sich dabei als wahrer Tausendsassa des Vertriebs herausgestellt. Neben seinem eigenen Unternehmen Pbon.net betreibt Pierre eine Edelmetallhandelsagenturkette und unterstützt ein europaweit tätiges Unternehmen bei dessen Vertrieb, Akquise und Neukundengewinnung sowie mit seinem Callcenter im Bereich In- und Outbound.
Seine Mission ist es, seinen Kunden durch individuelle Betreuung und maßgeschneidertes Coaching zu mehr Leistung und Erfolg in den Bereichen Vertrieb, Führung und Selbstständigkeit zu verhelfen. Getreu des Sprichworts „Der Kunde ist König“ steht die persönliche Entwicklung des Kunden dabei zu jeder Zeit im Fokus. Pierre betreut jeden Kunden individuell und persönlich.
Ganz egal, zu welchem Thema Du Fragen hast oder in welchem Bereich Du Dich verbessern und weiterentwickeln möchtest: Schreib uns oder ruf uns an und wir entwickeln gemeinsam ein individuelles und zu 100 Prozent auf Dich und Deine Ziele zugeschnittenes Coaching-Konzept.
Pierre Bonnet selbst zu seinem Engagement:
„Seit meiner Jugend gehe ich zu Chemie. Begründen muss man das wohl nicht. Schaut Euch Fans, Stadion und den ganzen Verein an! Da ich zeitlich mittlerweile sehr eingespannt bin und bei der Sponsorensuche nicht mehr so viel unterstützen kann, war es für mich recht schnell klar, selbst als Sponsor aufzutreten. Ich freue mich, dass ich damit den Verein unterstützen kann. Das ein oder andere Vorhaben habe ich noch in der Schublade liegen, aber da möchte ich noch nicht zu viel verraten.“
Das Sponsorenportrait erschien zuerst im Programmheft #221
