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Chemie verpflichtet Pascal Bekker

By 13. Juli 2019August 30th, 2019No Comments

Foto: Chemie Leipzig

Neuzugang Nummer 9 in diesem Sommer steht fest: Chemie darf ab sofort auf die Dienste von Pascal Bekker bauen.

Die nächste Neuverpflichtung für die kommende Regionalliga-Saison 2019/20 ist festgezurrt. Damit ist die Kaderplanung für die Regionalliga abgeschlossen. Wir freuen uns, heute mitteilen zu können, dass Pascal Bekker, 22 Jahre alt, vom LSV Südwest verpflichtet wurde. Pascal Bekker hat unsere sportliche Leitung in den Testspielen überzeugt, sodass er mit einem Einjahresvertrag ausgestattet wurde.

Andy Müller-Papra, sportlicher Leiter der BSG Chemie Leipzig, zu diesem Thema: „Pascal ist Innenverteidiger und mit 1,97 m ein echter Riese. Er wechselt aus der Stadtliga zu uns und ich bin zuversichtlich, dass Pascal diesen Sprung, immerhin vier Ligen Unterschied, schnell schafft. Vor allem seine Diagonalbälle und sein Kopfballspiel überzeugten in den vergangenen beiden Wochen.“

Pascal Bekker hat Leutzscher Wurzeln, wurde bis 2010 im Nachwuchs des FC Sachsen Leipzig ausgebildet und wechselte dann in die Nachwuchsabteilung von RB Leipzig. Bei seiner letzten Station, dem LSV Südwest, wirkte er für Beobachter in der Stadtliga zu deutlich Höherem berufen.

Wir haben auch Pascal Bekker drei kurze Fragen stellen können:

Frage: Warum hast du heute einen Vertrag bei Chemie unterzeichnet?
Pascal Bekker: Der damalige FC Sachsen hat einen Großteil meiner fußballerischen Jugend ausgemacht und geprägt, von daher ist es eine Ehre für mich, meinen ersten Vertrag bei der BSG zu unterschreiben.

F: Was fasziniert dich an Chemie?
PB: Die Fans. Verschiedenste Choreografien und bedingungslose Unterstützung motivieren einen Spieler auf dem Platz umso mehr.

F: Was sind deine persönlichen Ziele mit Chemie für die Regionalliga?
PB: So viel Erfahrung zu sammeln, wie es nur geht und entscheidend dazu beizutragen, dass die Regionalliga gehalten wird.

Pascal, schön dass du da bist. Herzlich willkommen bei Chemie – herzlich willkommen zurück in Leutzsch!

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