Foto: BSG Chemie Leipzig
Hochspannendes Thema: Vor 20 Jahren zogen wir ins Zentralstadion – und erlebten fünf Jahre Auf und Ab, letztlich aber hatte der Umzug verheerende Folgen. Der Verein hatte null Selbstbestimmung mehr, und die eigene Identität fast verloren. Für die Ultras indes war das Ende des gemeinsamen Weges im Jahr 2007 „identitätsstiftend“, wie es „Diablos“-Mitglied Remo erzählt, und für Ex-Spieler Daniel Ferl ist auch klar: „Die Identität der BSG liegt in Leutzsch“. Spannende Einsichten lieferte Ex-Stadionchef Michael Kölmel, der ebenso mitdiskutierte wie Ex-Vorstand Uwe Thomas.