Foto: Westend-Presseagentur
Er kickte erst beim SC Lok, studierte währenddessen Maschinenbau und trainierte deshalb in Dresden mit. „Nebenher“ wurde er mit der Schülerelf des SC Lok auch noch DDR-Meister, ehe er nach Leutzsch wechselte und fortan aus der Meisterelf nicht mehr wegzudenken war. Mit 29 Jahren beendete er seine Karriere, arbeitete in der Investabteilung bei Chemie-Trägerbetrieb ELGUWA und zeichnete für den Bau von Trainingshalle, Funktionsgebäude und anderer Bauten verantwortlich. Obendrauf setzte er noch seine Tätigkeit als Mannschaftleiter bei der Ersten Mannschaft der BSG. Eine ungewöhnliche Karriere – herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Wolfer!
