Foto: BSG Chemie Leipzig
Aus vier mach zwei! Nachdem die Quadriga in Person von Miroslav Jagatic, Christian Sobottka, Daniel Heinze und Uwe Thomas mitgeteilt hat, dass man die Sportliche Leitung zum 30.06.2023 abgeben möchte, wird dieser Bereich intern vergeben. Frank Kühne, seines Zeichens Sportvorstand sowie Vorstandsvorsitzender der BSG, und Hans Jerke, seit Anfang des Jahres Leiter Spielbetrieb und Organisation, werden von nun an die Zügel in der Hand halten. Zu ihren Aufgaben gehören damit vor allem die Themen der Kaderzusammenstellung des Regionalliga-Teams aber auch die Verantwortung für den Nachwuchsbereich im Leutzscher Holz.
Frank Kühne ist als Vorstandsvorsitzender bereits über zwölf Jahre im Verein. Er wird seine Erfahrungen im sportlichen Bereich wie über diese gesamte Zeit bereits auch als Sportvorstand weiterhin einbringen.
Zitat Frank Kühne:
„Ich möchte mich zunächst bei der Quadriga für die geleistete, tolle Arbeit bedanken! Die Umsetzung des geplanten Umbruchs bei den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen wird alle unsere Energie benötigen. Es dürfen alle Chemiker und Chemikerinnen sicher sein, dass wir gemeinsam für eine schlagkräftige Truppe sorgen und viel Freude haben werden!“Auch Hans Jerke ist schon seit sieben Jahren im Verein tätig und hat dabei viele Aufgabenbereiche im Verein abgedeckt. Die ersten drei Jahre absolvierte der gebürtige Leipziger im dualen Studium im Bereich BWL mit der Fachrichtung Sportmanagement an der Iba Leipzig. Als Assistent des Vorstandes war er über eine lange Zeit in viele Belange des Vereines an vorderster Stelle eingebunden. Zu seinen Aufgaben gehörte von Anfang an auch die Organisation des Spielbetriebs im Nachwuchs- und Seniorenbereich.
Zitat Hans Jerke:
„Ich bin sehr stolz und vor allem dankbar, diese Aufgabe in diesem besonderen Verein zu erhalten. Wir dürfen den eingeschlagenen Weg der Quadriga weiterführen und die Kaderzusammenstellung ab diesem Moment verantworten. Für mich steht im Vordergrund, dass wir weiter über den Zusammenhalt und die besondere Bindung der Mannschaft zum Verein und den Fans unsere Spiele begehen und so jedem Gegner gefährlich werden können.“
