Grafik: Chemie Leipzig
Liebe Mitglieder,
bei der Mitgliederversammlung am 22. April 2022 stellen sich mit Kristin Kielon und Christian Friedrich zwei bislang nicht den Gremien angehörende Bewerber wieder bzw. erstmals zur Wahl für einen Platz im Aufsichtsrat bzw. Vorstand.
Damit ihr wisst, um wen es sich bei den beiden handelt, stellen sie sich an dieser Stelle kurz vor.
Kristin Kielon – Kandidatin für den Aufsichtsrat
Foto: privat
Es war vor ziemlich genau 20 Jahren als ich zum ersten Mal einen Fuß in den Alfred-Kunze-Sportpark setzte – beim Spitzenspiel gegen Carl Zeiss Jena. Seitdem ist viel passiert, immer gleich geblieben ist jedoch meine tiefe Verbundenheit mit dem Fünfeck. Deshalb habe ich bereits in der Vergangenheit Verantwortung übernommen, um als Teil des Aufsichtsrats dafür zu sorgen, dass das damals zarte Pflänzchen BSG Chemie Leipzig nachhaltig wachsen und gedeihen kann. Heute hat der Verein starke Wurzeln geschlagen, ist gesund, stabil und arbeitet immer professioneller, ohne dabei jedoch die Werte und Ideale zu vergessen, auf denen er aufbaut. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb möchte ich erneut eine Mitverantwortung übernehmen und kandidiere für den Aufsichtsrat.
Ich bringe nicht nur die Erfahrungen aus meiner früheren Tätigkeit als Aufsichtsrätin bei der BSG Chemie Leipzig mit, sondern als Journalistin mit den Schwerpunkten Politik und Wissenschaft auch die Fähigkeit, die wichtigen Fragen zu stellen, die relevanten Themen zu erkennen und stets einen kritischen Blick zu wahren. Meine kaufmännische Ausbildung lehrte mich zusätzlich den Umgang mit den Zahlen. Und nicht zuletzt sorgt meine tiefe Verbundenheit zu Verein und Fanszene dafür, dass ich gut darauf achten werde, dass es weiter auf dem eingeschlagenen Weg nachhaltiger Entwicklung voran geht.
Ich hoffe, dass die Mitglieder:innen mir erneut ihr Vertrauen schenken, und freue mich auf eine Wahl in den Aufsichtsrat der BSG Chemie Leipzig.
Niemand wie wir!
Christian Friedrich – Kandidat für den Vorstand
Foto: privat
Ich bin 1974 in Leipzig geboren und auch hier aufgewachsen.
Das erste Mal zum Fußball mitgenommen wurde ich schon als Kind in den 80iger Jahren.
Dass mich dieser Besuch damals in den Georg-Schwarz-Sportpark führte, hat in der Nachbetrachtung letztlich den Grundstein dafür gelegt, dass ich mich nun als Kandidat der Mitgliederversammlung zur Vorstandswahl stelle.
Ich bin dem Leutzscher Holz seit meinem ersten Besuch über all die Jahre verbunden geblieben und habe mich nach meiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft im Jahr 2005 mehr und mehr, und dies mit voller Überzeugung, in den Dienst der einzelnen Fans und der verschiedenen Fangruppierungen gestellt. Nicht zuletzt habe ich in den vergangenen Jahren auch immer wieder den Verein selbst in rechtlichen Fragen beraten und vertreten.
Ich begreife meine Kandidatur als Chance, nicht nur mein innerliches Brennen für den Verein, sondern auch meine beruflichen Tätigkeitsschwerpunkte, die neben dem Strafrecht insbesondere im Sportrecht liegen, zukünftig in noch größerem Maße für unseren Verein einzusetzen und auf diese Weise dazu beitragen zu können, den eingeschlagenen Weg weiterhin und noch erfolgreicher zu gehen.
Dafür stehe ich und werbe ausdrücklich um das Vertrauen und die Zustimmung aller Mitglieder.
#NiemandWieWir
