
Foto: BSG Chemie Leipzig / K.J.
Um Solidarität mit den in der unter dem russischen Eroberungskrieg in der Ukraine leidenden Menschen zu zeigen und Geld für die Geflüchteten zu spenden, gingen bei bestem Laufwetter, einzig der Anlass trübte die Stimmung, 300 Starter.innen die unterschiedlichen Laufstrecken durchs Leutzscher Holz und selbstgesteckte Herausforderungen an. Darunter auch ein begeisterter Frank Engel aus dem Aufsichtsrat, der die Initiative und das Engagement zum Lauf ausdrücklich lobte und dem Organisationsteam einen herzlichen Dank aussprach und damit nicht allein ist.
So sagt Jens Köhler aus dem Startfeld im Zielbereich: „Ich habe Gänsehaut. Unbeschreiblich was die Leutzscher Familie drauf hat…“ und Liane Grätsch ergänzt: „Ich bin immer noch ganz glücklich! Das war eine wirklich schöne unkomplizierte und familiäre Veranstaltung mit vielen lieben und wunderschönen Menschen.“
Gleiches Feedback kam auch von Jens Hüttl, der über die Chemische Laufgruppe den Ball zur Umsetzung des Laufes ins Rollen brachte: „Ich bin sehr stolz auf das Geleistete und danke der gesamten Grün-weißen Familie. Danke den Organisatoren und vielen Helfer:innen, vor allem Bennie und Toni haben sich sehr eingebracht. Toll, zu sehen, das Chemiker wegen einer Laufveranstaltung an der Kasse anstehen. Das kennt man sonst nur vom Fußball! Chemie ist eben mehr als Fußball,“ so Jens.
Bisher brachte der Lauf stolze 2705,-€ in die Spendenkasse. Vielleicht finden sich ja noch Personen, die spontan Aufrunden möchten. Das Geld wird auf jeden Fall mehr als dringend benötigt.