Fotos: BSG Chemie Leipzig / Christian Donner
Eben erst ist mit dem Spiel gegen Energie Cottbus die Hinserie der Saison 2021/22 zu Ende gegangen, da können wir bereits die erste Entscheidung zum Kader der kommenden Saison verkünden. Wir sind stolz und glücklich, heute vermelden zu können, dass Ben Keßler seinen laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bis zum Ende der Saison 2022/23 verlängert!
Andy Müller-Papra zu den Hintergründen der Verlängerung: „Ben ist schon in seinem ersten Jahr im Herrenbereich bereits eine feste Größe in unserer Mannschaft geworden. Er hat sich mit viel Fleiß und Ehrgeiz schnell etablieren können. Daher sind wir über die Verlängerung sehr froh.“
Anlässlich seiner Verlängerung haben wir Ben Keßler die drei üblichen kurzen Fragen zur Vertragsverlängerung gestellt:
Ben, wir freuen uns sehr, dass du heute für eine weitere Saison unterschrieben hast. Was ist der ist der Grund dafür, dass du verlängerst?
Die Frage ist eher, warum hätte ich nicht verlängern sollen? Ich glaube, jeder sieht, wie sehr ich mich hier im Verein und im Umfeld wohl fühle. Mit der Verlängerung will ich dem Verein und den Fans auch etwas Kleines zurückgeben.
Wie siehst du deine Entwicklung in deinem ersten Jahr im Herrenbereich?
Meine fußballerische Entwicklung sehe ich recht positiv. Klar ist noch nicht alles perfekt, aber ich arbeite weiterhin daran mich stetig zu verbessern und kleinere Fehler abzustellen. Dazu muss ich sagen, dass an meiner Entwicklung der ganze Verein einen Anteil hat. Ohne das Vertrauen der Fans, des Trainerteams und der Unterstützung der Mannschaft wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin.
Was sind deine persönlichen Wünsche für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass ich mich stetig weiterentwickle. Ich hoffe, dass die ganze chemische Familie gesund bleibt und wir bald wieder volles Haus im AKS haben.
Ben Keßler wechselte im Sommer 2021 von der U19 des FC Erzgebirge Aue ins Leutzscher Holz, das seine erste Station im Seniorenbereich darstellt. Schon bei seiner Verpflichtung erwartete Andy Müller-Papra, dass er „nicht lange brauchen [würde], um im Männerfußball anzukommen“. Und genau das zeigte sich: Bereits während der Sommervorbereitung konnte er sich in der Innenverteidigung unserer Mannschaft etablieren und kommt als „Rookie“ auf eine Startelf-Quote von 95% in Punktspielen – allein diese Statistik beweist, dass er zu einem absoluten Pfeiler der BSG-Defensive geworden ist. In der Jugend wurde er beim FC Grimma und Rasenballsport Leipzig ausgebildet.
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