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U23

Nächstes Heimspiel gegen Panitzsch/Borsdorf

By 4. September 2020No Comments

Am 2. Spieltag der Stadtliga Leipzig empfangen die Chemiker den SV Panitzsch/Borsdorf. Die blau-gelben Wochen unserer U23 gehen demnach weiter, nach dem man am letzten Wochenende die Zweite Mannschaft der SG Taucha in Leutzsch begrüßen durfte. Anstoß in Leutzsch ist am Sonntag um 14 Uhr.

In der letzten Saison hätte man hier von einem Spitzenspiel gesprochen. Immerhin wäre der Zweite auf den Dritten getroffen. Am 1. Spieltag der neuen Saison hatten beide Mannschaften noch so ihre Probleme. Beide trennten sich von ihrem jeweiligen Gegner 0:0-Unentschieden. Die Chemiker von Taucha, Panitzsch/Borsdorf vom SV Mölkau. Beide Mannschaften verloren einen Spieler per Platzverweis. Chemie muss in der kommenden Partie auf Kapitän Nils Gräfe verzichten, die Gäste Tony Kaiser ersetzen.

Unsere Gäste haben direkt zu Beginn der neuen Saison ein ordentliches Programm abzuliefern. Als Tabellendritter qualifizierten sich die Randleipziger durch den Abbruch der letzten Saison für den Sachsenpokal. Am letzten Freitag stand hier die erste Runde gegen den Landesklassevertreter FC Stollberg an, welche man deutlich 5:0 besiegen konnte. Daher musste der Ligaauftakt gegen den SV Mölkau auf Mittwoch verlegt werden. 0:0 endete diese Partie, in der die Gäste, die allgemein unter dem Radar laufen, die bessere Mannschaft war. Die nächste englische Woche wartet dann bereits auf unsere Gäste, denn nach dem Auftritt in Leutzsch geht es kommenden Mittwoch bereits gegen Eintracht Schkeuditz, weil am Wochenende die zweite Pokalrunde gegen Budissa Bautzen ansteht.

Auch die Chemiker kamen gegen Taucha nur zu einem 0:0-Unentschieden. Man war zwar optisch die bessere Mannschaft, doch die wirklichen Torchancen fehlten. Auch wenn die Fernschüsse von Eugene Winkler das Potenzial zu mehr hatten, war der Kopfball von Urs Lachmann die einzig echte Chance im Spiel der BSG. Im Dauerregen in Leutzsch fehlte der BSG-Elf der letzte spielerische Moment. Das Fehlen von Kapitän Nild Gräfe wird auch schmerzen, so muss Trainer Dennis Kuhrig seine Abwehr erneut umstellen.

Die Gäste verloren mit Beginn der Saison ihren besten Torjäger. In den letzten sechs Spielzeiten traf Steve Kühn immer zweistellig. In 126 Spielen gelangen dem Angreifer 114 Tore. Ein Schnitt, der auch bei anderen Vereinen für Aufsehen sorgte und so schnappte sich der Radefelder SV den treffsicheren Angreifer. Neben Kühn verließen mit Toni Erler (Krostitz II) und Maximilian Tramm (unbekannt) zwei weitere Spieler den Verein. Drei externe Spieler holte man als Ersatz. Unter anderem mit Kevin Beth einen Torhüter, der auch schon im Tor unserer U19 stand. Neben Tony Kaiser, der von der SG Taucha kam, holte man mit Marcel Wagner einen großgewachsenen Abwehrspieler von Lok Leipzig, der in der letzten Saison bereits im Regionalligakader unseres Lokalrivalen stand, dort aber nicht zum Einsatz kam.

Unter der Woche wurde die zweite Runde im Leipziger Stadtpokal ausgelost. Unsere Chemiker treffen Ende Oktober auf Victoria Leipzig.

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