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NACHWUCHS

Pokalfieber am Feiertag

By 29. April 2019August 20th, 2019No Comments

Mit der U15 und der U13 stehen zwei chemische Nachwuchsmannschaften im Halbfinale des Leipziger-Cup. Beide Partien werden am Maifeiertag ausgetragen. Die U17 muss bereits am Dienstag in der Landesklasse ran.

U17 | Dienstag, 18:30 Uhr – „Frisch Auf“ Wurzen – Chemie Leipzig 
Die chemische U17 reist am Dienstagabend zum Nachholespiel nach Wurzen. Beim Tabellenletzten gehen die Chemiker, die aktuell mit zwei Spielen weniger auf dem Konto auf dem 5. Tabellenplatz stehen, als Favorit in die Partie. Im Hinspiel siegten die Fünfeckträger am 3. Spieltag 4:1. Es war damals der erste Erfolg in der neuen Liga.

U15 | Mittwoch, 10 Uhr – Blau-Weiß Leipzig II – Chemie Leipzig 
Am Mittwoch steigt das U15-Halbfinale zwischen der C2-Jugend von Blau-Weiß Leipzig und der BSG Chemie. Die Gastgeber spielen aktuell eine Liga unter den Chemikern und genießen daher Heimrecht. Durch die Fusion vom VfK Blau-Weiß Leipzig, TuB Leipzig und Leipzig United F.C. Zum FC Blau-Weiß Leipzig, findet die Partie nicht am Kantatenweg, wo die Herrenmannschaften ihre Spiele austragen, sondern auf dem ehemaligen Gelände von TuB Leipzig an der Diezmannstraße statt.

U13 | Mittwoch, 10:30 Uhr – Einheit Lindenthal – Chemie Leipzig 
Zwei Klassen trennen beide Teams im Ligaalltag. Die Chemiker spielen in der Stadtklasse, stehen dort auf dem 3. Tabellenplatz, während die Lindenthaler in der 2. Kreisklasse eindeutig auf dem 1. Tabellenplatz stehen und in 16 Ligaspielen noch nie besiegt wurden. Lediglich gegen den SSV Stötteritz trennte man sich Unentschieden. Da beide Teams nun immer noch im Pokal dabei sind, konnte die Gastgeber auch in diesem Wettbewerb noch niemand stoppen. Gegen Rotation gewann der TSV 3:0, eine Runde später stand es 7:2 gegen die D2 von Eintracht Süd. Im Achtelfinale wurde die D2 vom TSV 1886 Markkleeberg 5:3 geschlagen, ehe in der letzten Runde ein 17:0 gegen die D2 vom SSV Markranstädt auf dem Spielbogen verewigt wurde. Die Chemiker erreichten das Halbfinale durch Siege gegen Rotation II (7:1), Olympia II (5:3), RSL (4:1) und einem 2:1-Erfolg im Viertelfinale gegen Lok Engelsdorf.

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