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U23

15. Indoor Soccer Cup in Gardelegen

By 26. Dezember 2018August 21st, 2019No Comments

Zwischen den Jahren darf die chemische U23-Mannschaft noch einmal gegen den Ball treten. Bereits zum dritten Mal nehmen die Grün-Weißen nun am Hallenturnier des SSV Gardelegen teil. Am Samstag ab 17:30 Uhr geht es in der Gruppe B gegen den Gastgeber Gardelegen, sowie Medizin Uchtspringe und den SV Liesten.

2016 gelang den Leutzschern der größte Coup. Im Spiel um Platz 3 konnte der heutige Oberligist Stendal 2:0 bezwungen werden. Zuvor scheiterte man denkbar knapp im Halbfinale gegen den Haldensleber SC nach Penaltyschießen 6:7. In der Gruppe A ging man damals als Gruppenzweiter durch.

Im letzten Jahr hatten die Chemiker etwas Pech. Nach einem 3:1-Auftaktsieg gegen den MSC Preußen, wurde die Partie gegen Grün-Weiß Potzehne nach 3:1-Führung noch 3:5 abgegeben. So musste man gegen Stendal unbedingt gewinnen. Der Druck war zu groß. Der Oberligist nutzte jeden Fehler. So hieß es letztlich 0:5. Gegen Jävenitz siegten die Chemiker vom Punkt und holten so noch Platz 7.

Bereits am 14. Dezember durfte Gardelegens Bürgermeisterin Mandy Zepig die Gruppen für den diesjährigen Soccer-Cup ziehen.

Gruppe A 
Lok Stendal (Oberliga)
Haldensleber SC (Verbandsliga)
Saxonia Tangermünde (Landesklasse)
Schwarz-Weiß Bismark (Landesliga)

Gruppe B 
SSV Gardelegen (Landesliga)
Medizin Uchtspringe (Landesklasse)
Chemie Leipzig U23 (Stadtliga)
SV Liesten (Landesklasse)

Folgende Spieler werden die Chemie in Gardelegen vertreten:
Aron Steffens (Tor), Dennis Kuhrig, Tobias Bombach, David Manewaldt, Marcel Sabatowski, Tim Moritz Klein, Yanneck Eschholz, Tim Wecker und Nils Gräfe

Der heutige Chemiespieler und gebürtige Gardelegener Tobias Bombach sagte schon weit vor dem Turnier, dass es der letzte Auftritt der chemischen U23-Auswahl in Sachsen-Anhalt sein wird. Er organisierte in den letzten Jahren die Teilnahme an diesem Turnier. Doch sollten die Chemiker den allergrößten Erfolg erreichen, und das Turnier womöglich gewinnen, muss über einen Rücktritt vom Rücktritt nochmals gesprochen werden.

Denn in Leutzsch gilt auch für die Zwote: „Wir werden ja noch träumen dürfen!“

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